Das Thema Nachhaltigkeit muss für die Unternehmen immer mehr in den Fokus gestellt werden. Denn die Nutzung digitaler Systeme / Prozesse und die damit verbundene IT Infrastruktur verursacht rund 4 % der weltweiten CO2 Emmissionen, die bei der Entwicklung oder Herstellung von Software, Prozessen, Gerätenutzung und Datenverkehr entstehen. Durch die Anwendung von Nachhaltigkeitsstrategien, beispielsweise der Einführung eines CO2 Monitorings, verbrauchsarmer Tools und Applikationen oder gar Server- bzw. Cloud-Lösungen, ergeben sich große Einsparpotentiale. Die Digitalisierung der Unternehmensprozesse sowie die Anwendung von ressourcenfreundlicheren Technologien wirken sich positiv auf die Kostenstruktur aus und die einhergehend mit einem geringeren CO2-Ausstoß.
xapling ist Green IT
Mit dem Wandel in der Arbeitswelt bricht ein neues IT-Zeitalter an. Eine stabile IT-Infrastruktur ist heute entscheidender denn je für die Effizienz und den Erfolg von Unternehmensprozessen. Gleichzeitig wird der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen zu einer unverzichtbaren unternehmerischen Pflicht.
Als Impulsgeber im Bereich Green IT setzen wir genau hier an, indem wir ganzheitliche Konzepte entwickeln, die IT Anwendungen und Prozesse, Ökonomie und Ökologie vereinen. Unser Ziel ist es, nachhaltige IT-Lösungen in ganz Deutschland zu etablieren – und das in Verbindung mit einem erstklassigen Service. Profitiere von einem Konzept mit dreifachem Nutzen: Optimierung der IT-Infrastruktur, Schonung der Umwelt und Senkung der Kosten.
Gute Gründe für xapling als Green IT Dienstleister
Wir bieten keine Standardlösungen, sondern entwickeln maßgeschneiderte Komplettlösungen, die genau auf deine individuellen Anforderungen zugeschnitten sind. Die IT- und Software-Branche ist für ca. 4 % der globalen Treibhausgas-Emissionen und ca. 8 % des globalen Energieverbrauchs verantwortlich – ein Problem, das wir aktiv angehen wollen. Gleichzeitig möchten wir durch nachhaltige IT-Lösungen einen positiven Beitrag für die Umwelt leisten. Unsere herstellerunabhängige und unvoreingenommene Vorgehensweise ermöglicht es uns, deine IT-Infrastruktur ganzheitlich zu optimieren. xapling gehört zu einem der Gründungsunternehmen des Bundesverbandes Green Software und setzt auf innovative, ressourcenschonende und energieeffiziente IT Konzepte, die nicht nur den Energieverbrauch senken, sondern auch den nachhaltigen Einsatz von Ressourcen und Hardware fördern.
Was macht ein Green IT Dienstleister?
Für viele Unternehmen stellt die IT-Infrastruktur eine komplexe und oft schwer durchschaubare Herausforderung dar. Ein Green IT Dienstleister kann hier wertvolle Unterstützung bieten, indem er umfassende IT-Lösungen liefert, die Software und Hardware optimal miteinander verknüpfen. Ein solcher Dienstleister begleitet dich in verschiedenen Bereichen – von der IT-Sicherheit bis hin zum Aufbau einer stabilen und effizienten IT-Infrastruktur innerhalb des Unternehmens. Die IT-Experten von xapling verfügen über umfassendes Fachwissen in allen Bereichen der Unternehmens-IT und bieten nicht nur eine ganzheitliche Beratung, sondern stehen dir auch bei der Installation, Entwicklung von nachhaltiger Software und Einrichtung und Wartung von Geräten und Systemen zur Seite.
Welche Vorteile bietet ein Green IT Dienstleister?
Der Grundgedanke eines Green IT Dienstleisters besteht darin, Hardware- und Softwarelösungen optimal aufeinander abzustimmen. Mit unseren ganzheitlich konzipierten IT-Lösungen kannst du darauf vertrauen, dass jedes Element deiner technischen Infrastruktur nahtlos zusammenarbeitet. Wir begleiten unsere Kunden von Anfang bis Ende und sorgen für die fehlerfreie und zuverlässige Einrichtung aller Komponenten ihrer IT-Systemlandschaft.
4 Schritte zur Wesentlichkeitsanalyse
Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse ist ein zentraler Bestandteil der vorgeschriebenen Nachhaltigkeitsberichterstattung gemäß der CSRD. Sie dient nicht nur als Grundlage für die Nachhaltigkeitsstrategie deines Unternehmens, sondern legt auch fest, welche Standards dein Unternehmen erfüllen muss. Da der von der EU entworfene Prozess für die doppelte Wesentlichkeitsanalyse äußerst komplex ist und nur begrenzt unterstützende Ressourcen zur Verfügung stehen, haben wir ihn in einen vierstufigen Ablauf überführt, um das Projekt in deinem Unternehmen so effizient und schlank wie möglich zu gestalten.
Befragung und Einschätzung des Engagement der Stakeholder
Zu Beginn des Prozesses binden wir deine externen Stakeholder ein. Durch eine zeitlich kurz gehaltene Umfrage, die auf den Berichtsstandards der CSRD (ESRS) basiert, gewinnen wir eine erste Einschätzung darüber, welche Themen für dein Unternehmen als relevant gelten. Dabei vermeiden wir es, deine Stakeholder zu überfordern, bieten ihnen aber die Möglichkeit, ihre Perspektiven einzubringen.
Dauer: 2 Wochen
Inside-Out / Outside-In Perspektive
Der erste Schritt ist der Blick auf dein Unternehmen und seine Auswirkungen auf die Welt. In einem Workshop nutzen wir unsere Impact Map und analysieren die Prozesse des Unternehmens entlang der Wertschöpfungskette. Die identifizierten Effekte repräsentieren die "Impact-" oder "Inside-Out"-Perspektive der doppelten Wesentlichkeitsanalyse.
Im Anschluss betrachten wir welche externen Faktoren Einfluss - in der "Outside-In"- Perspektive - auf dein Unternehmen ausüben . Dazu führen wir eine Chancen- und Risikoanalyse durch. Auch in diesem Schritt arbeiten wir dabei eng mit Experten aus verschiedenen Bereichen Deines Unternehmens zusammen (z. B. aus HR, Produktion, Einkauf oder anderen Business-Units). Auf diese Weise stellen wir sicher, dass unterschiedliche Perspektiven berücksichtigt werden.
Dauer: 2-3 Wochen
Ergebnisse bezüglich der Ziele, zu ergreifende Maßnahmen und Verantwortlichkeiten
In diesem Prozessschritt fassen wir die gesammelten Aspekte zu übergeordneten Themen zusammen, um eine gezielte und überschaubare Shortlist zu erstellen. Diese Liste bildet die Basis für die anschließende Stakeholderbefragung.
Bewertung und Ableitung der essenziellen Handlungsfelder
Die Themen der Shortlist werden von ausgewählten Stakeholdern anhand der von der CSRD vorgegebenen Parameter bewertet. Dadurch erhalten wir eine Priorisierung der identifizierten Aspekte und können daraus die wesentlichen Themen ableiten.
Unter Green IT verstehen wir das nachhaltige Zusammenspiel aller im Unternehmen eingesetzten Prozesse, Hard-, Software- sowie IT-Infrastruktur mit dem Ziel Energie, Ressourcen, Material, Emissionen und Abfälle einzusparen. Dieses Zusammenspiel führt dazu, dass im weiteren Verlauf auch Kosteneinsparungen realisiert werden können.
Im ersten Schritt erfolgt eine Bestandsaufnahme ihrer IT-Systemlandschaft. Diese umfasst Prozesse, Soft- und Hardware sowie, wenn gewünscht, einem CO2 Monitoring. Mit ihnen zusammen verschaffen wir uns einen detaillierten Überblick, zeigen vorhandene Stärken und Schwächen auf und erarbeiten im Handlungsfelder mit Optimierungsmöglichkeiten.
Diese Frage ist bei den heutigen heterogenen IT Landschaften nicht einfach zu beantworten. Denn sie ist abhängig von den jeweiligen Unternehmensbereichen, Branchen, Zielen und vielen weiteren Kriterien. Wichtig ist: Wir gehen mit maßgeschneiderten Lösungen auf ihren jeweiligen Bedarf ein. Maßnahmen für eine GreenIT Transformation können sein:
- Verwendung von Programmen mit geringem Energiebedarf
- Anpassung der IT-Systemlandschaft an den tatsächlichen Bedarf
- Eliminierung von überflüssigen Prozessen oder Systemen
- Digitalisierung/Automatisierung von Geschäftsprozessen mit Dunkelverarbeitung
- Optimierung des Datenmanagements und Entscheidung über internes oder externes Hosting (Cloud Lösung)
- Zentralisierung von lokalen Gerätelandschaften
- Einsatz nachhaltiger und energiearmer IT-Geräte
- Umstellung auf remote Arbeitsplätze, sofern möglich
- Einsatz von Standby Geräten mit Energiesparfunktion